Ein Workshop mit Dr. Micha Pawlitzki
sponsored by CEWE
Zunächst erklärt Micha Pawlitzki anhand eigener Bilder verschiedenste ICM-Kameratechniken und -bewegungen, mit denen man diese experimentellen Aufnahmen fotografieren kann, und zeigt deren unterschiedliche Bildwirkungen auf. Nach dieser ca. 45-minütigen Einführung schwärmt die Gruppe in Oberstdorf aus, um die vorgestellten Techniken in Ruhe auszuprobieren. Micha Pawlitzki gibt auf Wunsch gerne direktes Feedback zu den neuen Bildern und hilft dabei, die Kamerabewegungen weiter zu optimieren.
Anschließend werden die Motive gesichtet und bearbeitet, bevor die spannendsten Bilder der Teilnehmer in einem Seminarraum konstruktiv-kritisch in der Gruppe diskutiert werden. In dieser ersten Bildbesprechung wird schnell klar, wie faszinierend und vielseitig dieses Thema ist – aber auch, wie man die eigene ICM-Fotografie noch weiter verbessern kann. Danach folgt eine zweite Praxisrunde mit ausreichend Zeit zum Fotografieren. Zum Abschluss gibt es eine zweite Bildbesprechung in der Gruppe.
Ziel dieses Workshops ist es, dass ICM-Bilder nicht bloße Zufallsergebnisse bleiben, sondern dass man ein Gespür dafür entwickelt, bei welchem Motiv welche Technik zu spannenden, ungewöhnlichen und einzigartigen Ergebnissen führt.
Zusätzlicher Bonus: Jeder Teilnehmer erhält einen CEWE Fotobuch Gutschein in Höhe von 50,00€
Bitte mitbringen:
• Digitale Kamera mit Objektiven von ca. 17 bis max. 300mm.
• Stativ (obligatorisch)
• Für die Bildbesprechungen: Laptop (incl. Ladekabel) für die Bildauswahl und -Bearbeitung (obligatorisch).
• Ganz wichtig: Polfilter und ein Set von ND-Filtern (insb. 64er und 1000er), die uns überhaupt erst Langzeitbelichtungen untertags ermöglichen. Bitte diese Graufilter (volle ND-Filter, also keine ND-Verlaufsfilter) für möglichst alle mitgebrachten Objektive/Objektivdurchmesser mitbringen. Ohne diese Filter funktionieren die verschiedenen ICM-Techniken nicht, daher sind diese Filter absolut zentral für diesen Kurs.
• Bitte mindestens zwei Kameraakkus mitbringen, weil wir sehr viel mit energieintensiven Langzeitbelichtungen experimentieren werden.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.